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A heißt "stochastische Matrix".
Es wird günstigerweise ein Vektor v als Funktion von x und y definiert.
Zur Beantwortung der Frage muss man v mit A multiplizieren:
Morgen ist dann die Verteilung der Zustände 46% für ja, 54% für nein.
Dies ist die Verteilung übermorgen.
Dieses in den folgenden Tagen. Nun betrachten wir Wochen:
Da scheint sich ja eine stabile Verteilung zu bilden. Wie versuchen:
Das heißt: auf Dauer werden 25% der Tage Handwerker da sein, 75% der Tage nicht.
1 ist also tatsächlich ein Eigenwert.
Das war mit Abschreiben. Automatisch:
Da ist als die stabile Zustandsverteilung herausgekommen.
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Alle stochastischen 2x2-Matrizen haben den Eigenwert 1.
Eigenvektoren sind beliebig skalierbar. Mit Faktor 3/4 ergibt sich
Stabile Verteilung ist also allgemein:
Nachrechnen als Probe
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Tatsächlich konvergiert die Folge A^n gegen die Matrix,
Bei 2x2-Matrizen ist die Determinate die Differenz aus den Diagonal-Produkten.
Die Nullstellen des Charakteristischen Polynoms sind die Eigenwerte.
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