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Dieses Fraktal in Stufe 5 In Größe 300x300 8K In Größe DIN A5 mit 14K |
Mit q=3 ergibt sich das linke, mit q=2,618 =(3+Wurzel(5))/2 das mittlere Fraktal
PR quintus :n :a lokal "x" lokal "y" ;*q=2 ist zu groß q=3 ist zu klein q= 2,618 passt setze "q" 2,618 wenn :n=0 dann farbe 0 0 255 quintusdann :a rk setze "x" xko setze "y" yko farbe 255/:n 150-150/:n 0 vw :a quintus :n-1 :a/:q punkt :x :y re 72 farbe 255/:n 150-150/:n 0 vw :a quintus :n-1 :a/:q punkt :x :y re 72 farbe 255/:n 150-150/:n 0 vw :a quintus :n-1 :a/:q punkt :x :y re 72 farbe 255/:n 150-150/:n 0 vw :a quintus :n-1 :a/:q punkt :x :y re 72 farbe 255/:n 150-150/:n 0 vw :a quintus :n-1 :a/:q punkt :x :y re 72 ENDE |
Diese Prozedur quintusdann sorgt für den eigentlichen Fünfstern. Im
nebenstehenden Fraktal-Hauptprogramm wird fünfmal das Fraktal von verkleinerter Stufe mit
vrkürzten Längen aufgerufen. PR quintusdann :a lokal "x" lokal "y" setze "x" xko setze "y" yko vw :a punkt :x :y re 72 vw :a punkt :x :y re 72 vw :a punkt :x :y re 72 vw :a punkt :x :y re 72 vw :a punkt :x :y re 72 ENDE |
Das Fünfstern Fraktal ist selbstähnlich. Dabei vernachlässigt man eigentlich die inneren grünen Striche. Das linke und mittlere Fraktal sind überschneidungsfrei, hier lässt sich die Selbstähnlichkeitsdimension ausrechnen: d=log z / log q , also dlinks = log 5 / log 3 = 1,46 bzw. dmitte = log 5 / log 2,618 = 1,67. Dies bestätigt, das "flächige" Fraktale eine höherere Dimension haben als "filigrane".
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