Fraktale Geometrie Leitseite URL haftendorn.uni-lueneburg.de/mathe-lehramt/fraktale/fraktale.htm |
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Oben sind die 1., 3. und 5. Stufe zu sehen. Spätestens bei der nebenstehenden 10. Stufe erkennt man, dass das "wahre Fraktal", die Grenzfigur, das Sierpinskidreieck ist. Die grünen Strich muss man sich dabei fort denken. |
PR terni :n :a lokal "x" lokal "y" wenn :n=0 dann farbe 0 0 255 ternidann :a rk setze "x" xko setze "y" yko farbe 255/:n 150-150/:n 0 vw :a terni :n-1 :a/2 punkt :x :y re 120 farbe 255/:n 150-150/:n 0 vw :a terni :n-1 :a/2 punkt :x :y re 120 farbe 255/:n 150-150/:n 0 vw :a terni :n-1 :a/2 punkt :x :y re 120 ENDE Die Farben sind im RGB-System angegeben. |
Diese Prozedur ternidann sorgt für den eigentlichen Dreistern. Im
nebenstehenden Fraktal-Hauptprogramm wird dreimal das Fraktal von verkleinerter Stufe mit
verkürzten Längen aufgerufen. PR ternidann :a lokal "x" lokal "y" setze "x" xko setze "y" yko vw :a punkt :x :y re 120 vw :a punkt :x :y re 120 vw :a punkt :x :y re 120 ENDE |
Das Dreistern-Fraktal ist selbstähnlich. Dabei vernachlässigt man eigentlich die
inneren grünen Striche. Es ist zudem überschneidungsfrei, daher lässt sich die
Selbstähnlichkeitsdimension ausrechnen:
d=log z / log k , also d = log 3 / log 2 = 1,58.
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