Kepler-Regel und Simpson-Regel
Mit der keplerschen Regel berechnet man das bestimmte Integral einer Funktion durch Verwendung von 3 Stützpunkten. Dabei muss lediglich die innere Stützstelle wirklich der Mittelwert der beiden äußeren sein. |
Durch mehrfaches Hintereinandersetzen des Kepler-Doppelstreifens einsteht die Simpsonformel. Aneinander grenzende Doppelstreifen haben dieselbe Ordnate, daher kommen in der Simpsonformel die Faktoren 2 vor. Die Faktoren 4 stammen aus der Keplerformel direkt. Dabei ist h die Breite der Einzelstreifen und man benötigt eine gerade Anzahl Streifen. |
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