Boxdimension | Messung der Boxdimension | Raster für Boxdimension |
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Es gilt die Gesetzmäßigkeit . Dabei ist w die Gitterweite und m die Zahl der
Kästchen, die vom Fraktal getroffen werden. Die Seite Boxdimension begründet diese Formel.
Hat man mehr als zwei Messungen, so ist es sinnvoll, sie gemeinsam graphisch auszuwerten.
Dazu braucht man eine Bezugsgröße g, interpretierbar als Pixelbreite des Fraktals.
Aus dem Bild rechts ist (mit Operatoren) direkt ablesbar:
also
Die beiden Einsen in dem Bruch beziehen sich darauf, daß man als weites Raster auch den unteren Kasten nehmen kann. Ein Kasten, der von dem Fraktal getroffen wird, Streckfaktor 1 auf sich selbst.
w=12 k= m= lg(k)= lg(m)= |
w=24 k= m= lg(k)= lg(m)= |
||
w=32 k= m= lg(k)= lg(m)= |
w=48 k= m= lg(k)= lg(m)= |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
Weite |
g/Weite |
Log(g/Weite) |
m |
Log m |
36 |
630/36=17,5 |
1,243 |
96 |
1,9822 |
... | ... | ... | ... | ... |
Weiterführen für alle Messungen an diesem Fraktal
Trage die Wertepaare aus den Spalten 3 und 5 in einem Koordinatensystem ein.
Lege mit Augenmaß eine Ausgleichsgerade durch die Punkte. Bestimme ihre Steigung durch Einzeichnung eines Steigungsdreiecks.
Die Steigung ist der gesuchte Meßwert für die Boxdimension D des Fraktals.
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